Christliche Identität: Gestern – heute und morgen! Sakramententheologie in einer sich säkularisierenden Welt

von Ralf Miggelbrink

Situationsvergewisserung

Noch immer ist das praktische Verständnis der Sakramente und ihres gemeindlichen Voll­zu­ges stark von gesellschaftlich überlebten Erwartungen bestimmt: Jahr­gangsweise werden Kinder zur Erstkommunion und Firmung geführt, die als Gelegenheit gemeindlicher Inte­gra­tion ergrif­fen werden soll. Stark tritt ein Sakramentenverständnis der göttlich wirksamen Kau­sa­­lität in den Vordergrund: Durch den Vollzug der heiligen Zeichen soll das gelingen, was die hei­lige Zeichen bezeichnen und wogegen ihr Empfänger*in keinen aktiven Widerstand leistet, dem er sich also in irgendeiner Weise öffnet. Mit diesem inklusivistischen Sakramentenver­ständ­nis steht die katholische Kirche überraschend offen und liberal gegen ein exklusives Ver­ständnis der Taufe, wie es kennzeichnend ist für alle Täuferkirchen. Die Täuferkirchen be­to­nen den Glauben als Be­dingung der Taufe. Im Prinzip steht diese Überzeugung in alt­kirch­licher Tradition und findet ihre Fortsetzung in der zum Vollzug der Taufe gehörigen Abfrage des Glaubensbekenntnisses. Aller­dings praktiziert die katholische Kirche in Deutschland noch ganz überwiegend die Säug­lings­taufe und kann sich damit auf die Apostelgeschichte berufen, die von Taufen „mit dem ganzen Haus“ (Apg 18, 8), also ganzer Hausgemeinschaften be­rich­tet. Dem ent­ge­­gen­ge­setzt betonen die Kirchen der Reformation und insbesondere die Frei­kir­chen die so­ge­nan­nte Glaubenstaufe: Glaube, der auch in der katholischen Kirche anlässlich der Taufe als deren Be­din­gung im Bekenntnis abgefragt wird, ist in erheblich strikterem Sinne Bedingung der Taufe. Der Taufbewerber muss also schon glauben, damit er als Gläubiger Mitglied der „Ver­­sam­mlung der Gläubigen“ (congregatio fidelium) werden kann. Im Prinzip gilt diese Reihen­folge auch in der katholischen Kirche, man versteht sie aber offensichtlich nicht so strikt, denn wie könnte man sonst Säuglinge taufen? Manchmal optieren Eltern für eine Glaubens­taufe ihrer Kinder und erklären: „Das soll unser Kind zu gegebener Zeit selbst entscheiden.“ Diese Position scheint nicht nur theologisch durch das altkirchliche Zeugnis gut be­gründet, sondern vor allem drückt sich in ihr ein neuzeitlich-moderner Respekt vor der freien Selbstbestimmung (Autonomie) eines Menschen aus, der ja schwerlich im noch-nicht-zustimmungsfähigen Alter zur Mitgliedschaft in einer Institution verpflichtet werden kann, die sich selbst ja gerade durch ihre Unterschiedenheit zur Welt definiert und deren Mitglied zu sein Kenntnis und Zustimmung zu überhaupt nicht selbstverständlichen Glaubensinhalten voraussetzt. Andererseits offenbart sich in diesem täuferischen Votum ein Verständnis von Glauben, das in einer gewissen Spannung zur evangelischen Grundidee über den Ur­sprung des Glaubens bei jedem einzelnen Menschen steht. Nach ihr erwählt die zuwendende Gnade Gottes jeden Menschen individuell. Bedeutet das, Gott wendet diese Gnade etwa nur den Men­schen zu, die sich zuvor Gott gläubig zugewandt haben? Oder muss der Sakraments­gna­de eine Be­rufungs­gnade vorangehen? Kann es einen die Lebensentscheidung wendenden Glauben ohne vorherige Gnadenzuwendung Gottes geben? Die überaus bedeutsame Synode von Orange definiert 529, dass schon der Wille, getauft werden zu wol­len und den Glauben anzunehmen (initium fidei) gnadengewirkt, also Handeln Gottes am Menschen sind. Der freien Entscheidung geht mithin im altkirchlichen Verständnis das Handeln Gottes am Menschen voraus.

Konkret

Diese kleine Problematisierung der Taufpraxis mag als Einstieg dienen zu einer Meditation über christliche Identität und ihre Bedeutung für Theorie und Praxis der Sakramente: Als schwierig erscheint vor dem Hintergrund der vorangegangenen Überlegungen die klare Trennung (puristische Position): Erst kommt das Glaubensbekenntnis aus der Freiheit des Subjekts, dann der Empfang des göttlichen Gnadengeschenkes der Taufe. Analog lässt sich dieser Purismus bei der Eucharistie und den anderen Sakramenten erkennen. Immer führt die puristische Position aufrichtige Menschen in Krisen der Selbsterkenntnis: Ist mein Glaube wirklich hinlänglich intensiv, um die Taufe zu empfangen, so dass sie wirklich zur Lebens­wende­feier werden kann, zum Eintritt in die eschatologische Heilsgemeinde? Das Kon­zil von Trient antwortet auf diese Frage nach der Existenz des rettenden, heilschaffenden Glaubens in jedem einzelnen Menschen, indem es erklärt: „Niemand weiß mit Sicherheit, dass er zu den Geret­teten gehört.“ Dem „eitlen Zutrauen der Ketzer“ (DH 1533) setzt das Kon­zil eine begründete Skepsis entgegen: Religiöses Leben und Erleben mag sich verknüpfen mit einem neuzeitlich zugespitzten Selbstbewusstsein. Es lässt sich aber nicht auf dieses Selbst­bewusstsein reduzieren. Die Grundannahme des Sakramentes ist die These einer göttlichen Wirk­samkeit am Menschen, die mehr und anderes begründet als das, was der Mensch aus sich selbst bewusst hervorbringt und deshalb auch sicher über sich weiß. In den Raum der Sakra­mente eintreten, bedeutet die grundsätzliche Zustimmung zu einer göttlichen Wirk­samkeit am eigenen Leben.

Das Ich hineingestellt in den göttlichen Resonanzraum

Die Idee, dass Gott in meinem Leben handelt und mitwirkt, steht auf den ersten Blick im Wider­spruch zum neuzeitlichen Autonomieideal. Handelt es sich hier um eine jener weltbildhaften Vor­­stellungen der Spätantike, als etwa der Apostel Paulus sich den Menschen gar nicht anders den­­ken konnte, denn unter einer Herrschaft der Sünde, des Bösen und des Fleisches oder unter der Herrschaft Gottes? Muss man sich von solchen freiheitsignoranten Ideen nicht verab­schie­den?

Andererseits ist uns die Freiheit des Subjektes, dies oder jenes zu tun, als eine philo­so­phisch-juri­sti­sche Idee bekannt. Im Leben aber stehen Menschen immer in Einfluss­sphären. Die Idee der Freiheit wird als Herausforderung im Zusammenhang der Sakra­mente erst richtig be­­wusst: Menschen fragen und sind damit beschäftigt zu ergründen, ob sie wirklich glauben, wenn sie sich auf die Taufe zubewegen. Vor der Hochzeit kann die Frage, ob man den Bräu­ti­gam wirklich heiraten will, bedrängend werden. Unzählige Film­komö­dien knüpfen an diese Er­fah­rung und die mit ihr verknüpften inneren Konflikte an! Ein Mädchen erklärt am Morgen der Erstkom­mu­nion, doch nicht und wenn über­­­haupt, dann nur in ihrer Miss-Sixty-Jeans zur Kommunion gehen zu wollen. Die Zusage: „In Jeans? Das kannst Du machen!“ löst die Span­nung sofort, das Kommunionkleid ist kein Problem mehr! Als Konsequenz der kleinen Szene vor dem feierlichen Kom­muni­on­gottes­dienst bleibt die Erkenntnis: Auf das Kleid kommt es nicht an! Und ganz nebenbei wurde deutlich: Den Eltern geht es nicht um die festliche Äußerlichkeit. Sakrament bedeutet wirklich: Zu einer freien Begegnung mit Gott gerufen zu sein! Wo Gott ist, da sind Menschen zur Freiheit be­­rufen, die zu sein, die sie sind, auch wenn sie sich morgen vielleicht anders fühlen werden.

Freiraum für Authentizität

Frei­­raum für Authentizität ist für die Erfahrung des Sakramentes absolut grundlegend. Wo Kirche den An­­spruch sakramentalen Han­delns erfüllen will, da geht dies nur, wo sie sich dem Handeln Gottes zur Verfügung stel­len will und damit alles ausblendet, was wir als Menschen voneinander erwarten oder er­hof­fen. Wo diese Maxime ernst genommen wird, wird die Feier des Sakramentes zum Zeugnis für den Inhalt des Sakramentes: Gott liebt und bejaht Dich und will in Deinem Leben wirksam wer­den. Das klingt schön und fromm. Alle sakramentalen Feiern finden in unseren Kirchen unter Darstellungen des Gekreuzigten statt und erinnern so daran, dass Gottes Wirksamkeit im Le­ben nicht einfach nur angenehme Folgen zeitigen muss. Dieser fast drohende Satz, der eben auch nicht nur harmlos klingen darf, bedarf des gottes­dienstlichen Zusammenhanges, um verstehbar zu sein: Kein Sakrament ohne Gottes­dienst! Kein Gottesdienst ohne Schriftlesung! Keine Schriftlesung, in der es nicht um Erfahrungen geht, was Menschen passieren kann, wenn sie mit Gott in Berührung kommen! Freiheit heißt nicht nur entscheiden und tun können, was ich will, sondern entscheiden und handeln in einem durch das göttliche Du aufgespannten Be­zie­hungsraum, in dem Gott im biblischen Gotteswort hörbar wird.

Göttliche Beziehungen

Dieser göttliche Bezie­hungs­raum bringt die Freiheit des Einzelnen zu Bewusstsein. In diesem Resonanzraum Gottes wach­sen menschliche Freiheit und das Bewusstsein frei zu sein. Wichtig ist, dass Gemeinde und Familie diese Wirklichkeit respektieren und nicht ihre eigenen Erwartungen an das gelingende Fest über alles innere Erleben der Kinder stellen. So bezeugen Gemeinden: Gottes Gegenwart befreit Menschen aus Zwän­gen und Erwartungen, lässt sie selbst sein.

Selbstsein ist nicht die letzte Wahrheit aller Sakramente. Aber das Hineintreten in eine den Men­schen verwandelnde Beziehungsge­schichte mit Gott steht außerhalb der Souveränität von Ge­­meinde, Erziehern und Schule, die Gott hier Raum geben müssen, um nicht alles zu ver­der­ben.

Ein schlechter Pädagogismus, der mit seiner Ziel­pla­nung die Empfindungen und Be­we­­gun­gen der Kinder während einer sakramentalen Feier im Voraus bestimmen und vereinnahmen will, ist überaus verwerflich. Ein Siebzigjähriger erzählt empört noch heute von seiner Erstkommunion: Der Kaplan hatte den Kindern erzählt, nach dem Empfang der Kommunion würden die frommen und an­däch­­tigen Kinder die Engel singen hören. Kniend wandte sich der kleine Junge an seinen Freund: „Hörst Du sie?“ Der nickte, versunken in tiefster Andacht. Mein Nachbar hörte nichts. Offensichtlich war er von Gott verstoßen. Wie Kain, dessen Opfer auch nicht an­ge­nom­­men wurde. Noch mehr als fünf Jahrzehnte später hat er dem Gefährten aus Kindertagen, diesem „Scheiß­­heuchler“ nicht verziehen und sah dessen Verworfenheit durch dessen spätere Lebens­ge­schichte bestätigt. Dabei ist er weder ein einfacher noch ein naiver Mensch, sondern ein sehr erfolgreicher, international gefragter Ingenieur, woraus man erkennen mag, wie verheerend „fromme“ Lügen in der Katechese wirken und wie wichtig Aufrichtigkeit und Ehr­lichkeit im sakramentalen Zu­sam­men­hang sind: Hier öffnen sich Menschen dem Wirken Got­tes und niemand hat das Recht, in diesem Bereich mit eigenen Intentionen Raum bean­spruchen zu wollen. Wo diese Überzeugung glaubwürdig gelebt wird, ist der wichtigste Grund­stein jeder Sa­kra­menten­­katechese gelegt: Gott handelt zu dessen Heil an jedem Men­schen, der sich ihm zu­wen­det. Vor dieser Wahrheit ist alles andere nur Staffage, werden alle anderen zu Komparsen, auf die als Individuen es in diesem Augenblick gar nicht ankommt, oder anders gesagt: alle sollen sich bemühen, der Gnade Gottes nicht unnötig im Wege zu stehen. Ehrfurcht heißt in diesem Zu­sammen­­hang das Zurückstellen eigener Interessen.

Identität – Was soll das sein?

Wer bin ich – und wenn ja wie viele? Der populäre philosophische Autor Richard David Precht ironisiert mit diesem Buchtitel (München 2007) eine Frage, die im religiösen Zusam­men­­­hang erst richtig zu klingen beginnt: Bin ich eine recht zufällige, genetisch induzierte Zell­for­mation, deren Wahrnehmungs- und Denkfähigkeit sich selbstreflexiv Bewusstsein und mit ihm ein Ich zuspricht und so die Frage provoziert: Wer bin ich? Wie hinderlich ist diese Frage! Sie mag dazu verleiten, aussagen zu wollen, was denn dieses Ich sein soll, das sich doch gerade darin erfährt, dass es immer offen, wandlungsfähig und anders ist. Dietrich Bonhoeffer hat diese Situation der Offenheit in seinem Gedicht „Wer bin ich?“ als quälend be­schrieben. Die Idee, eine Selbigkeit zu sein, in allem Wandel eine Identität zu realisieren, unterscheidet das christliche Selbstbewusstsein von demjenigen des Vorsokratikers Heraklit, der sich den Menschen als offenen, beständigen Wandlungsprozess dachte. Worin aber diese Identität besteht, das gestaltet Bonhoeffer in seinem Gedicht als nicht fasslich und nicht recht aussagbar: All unsere Erfahrungen, Selbst­erzäh­lungen und Selbstreflexionen beziehen sich auf ein Ich. Zugleich ist dieses Ich nicht fassbar. Es bleibt eine offene Frage, eine noch nicht zu Ende erzählte Geschichte, ein ungelöstes Rätsel. Bonhoeffer vergegenwärtigt in seinem Gedicht diese Situation unter den Bedingungen der Haft, die mit seiner Hinrichtung endet, als quälend. Die Lösung der offenen Frage nach Ich und Selbst gibt er in der letzten Zeile des Gedichts: „Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott.“

Der hier gemeinte Zusammenhang ist verallgemeinerbarer, als die besondere Situation Bonhoeffers vermuten lässt: Wir alle stehen vor der Frage „Wer bin ich?“ und das umso mehr, als uns der Glaube an Gott zuspricht: Du bist! Es gibt Dein Ich! Dein Name ist nicht nur ein funktionaler Code, sondern das Symbol einer Identität, der eigenes Sein zukommt, die ist. Der Neue Atheismus empfindet diesen Gedanken als zutiefst beunruhigend und setzt da­ge­gen: „Mach Dir keine Gedanken! Höchstwahrscheinlich gibt es keinen Gott!“ Wenn es aber Gott gibt, dann allerdings ist die Identität des Einzelnen eine beunruhigend ernst zu neh­men­de Wirklichkeit, dann ist der Mensch Gegenüber des Ewigen, dessen Leben von Be­deut­samkeit getroffen wird, die auch belasten kann. Dann kommen mit der Identität Nacktheit, Sünde und Scham zu Bewusstsein (Gen 3,7).

Verstehbare Sakramente

Damit aber tritt ein Mensch ein in diese drama­ti­sche Großerzählung von Erlösung und Heiligung, in der die Sakramente erst versteh­­bar werden. Wo also Sakramente erläutert werden sollen, kommt alles darauf an, ein Bewusstsein zu wecken für Würde, Glanz und Gefährdung des Ichs. Dieses wird überhaupt erst, wo es sich findet, in der Begegnung mit dem es ansprechenden Gott. Diese schöpferische, erwäh­lende und heilende Berufung eines Menschen zu sich selbst bezeugen die Sakramente, indem sie mit der Berufung zum Selbstsein immer die Zusage Gottes zum Mit-Sein Gottes verbinden und diese Zusage in solchen Zeichen offenbaren, die Menschen in ihrer ge­schöpf­li­chen Be­dürf­tigkeit ansprechen. Identität ist eine offene Frage, die Menschen einander ­stellen, die sie herausfordert und manchmal auch in Angst und Schrecken versetzt. Sakra­mente stärken und trösten in diesem Zusammenhang, indem sie in kritischen Lebens­situ­atio­nen –Geburt, Pu­ber­tät, Adoleszenz, Paarbildung, Krankheit und Tod– zum Ausdruck brin­gen, wie Men­schen mit ihrer ganzen Existenz von Gott erhoffen dürfen, angenommen und ge­liebt zu sein als die, die sie vor und mit Gott werden. In dieser Bot­schaft weiß Kirche sich so sehr als bevoll­mäch­tigte Botin Gottes, dass sie in diesem Handeln an den Menschen Gott selbst als den eigent­­lich Handelnden sieht. Gott sagt Dir zu: Du bist und Du wirst sein. Dein Ich ist wertvoll und ein­malig! Dieser Gedanke kann beunruhigen. Aber wo Gott richtig bezeugt wird, da ver­ur­­sacht dieser Gedanke keine Angst: „Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott.“

Iden­tität wird denkbar als von Gott erhoffbare Gabe des Ewigen, vor dem Identität des Einzelnen als sinnvolle Größe in allem Wandel und Je-wieder-anders-Sein des Lebens überhaupt erst denkbar wird: In Bezug auf Dich werde ich zu einer in dieser Beziehung bestimmten Größe. Du weckst den Geschmack darauf, einer zu sein in Kenntlichkeit und Bestimmtheit. Weil Du mich ansprichst und mein Leben so frei machst von Beliebigkeit und Vagheit, indem Du es unter Dein Wort stellst, ahne ich, welche Bedeutung überhaupt das Wort „Identität“ hat.

Zum Autor:

Prof. Dr. Ralf Miggelbrink ist seit 2001 Lehrstuhlinhaber für Systematische Theologie am katholisch theologischen Institut der Universität Duisburg Essen. Er ist 1959 im Münsterland geboren. Machte seinen Dr. theol. 1989 in Münster und seine Habilitation  1999 in Innsbruck. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Zu den Schwerpunktthemen seiner Arbeit gehören u.a.: Ökumenische und interkonfessionelle Theologie, Dramatische Christologie und Soteriologie, Gnaden- und Sakramententheologie im ökumenischen Dialog mit den Kirchen der Reformation sowie Ekklesiologie, Sakramententheologie, Theologie der Ehe.

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